von Dr. Christian Burholt, Direktkandidat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte
Dr. Christian Burholt
Alle (!) 68 Schulleiterinnen und Schulleiter aus Mitte haben einen „Brandbrief“ geschrieben und festgestellt, „dass der Bezirk Mitte vor seinem bildungspolitischen Aus steht!“ Es fehlt buchstäblich an allem: Geld, Personal und einem schulpolitischen Konzept. Und als ob das nicht schon genügen würde, kritisiert das Berliner Kammergericht jüngst in einem noch nicht veröffentlichten Urteil die katastrophalen Zustände an den Berliner Grundschulen. Es sei „gerichtsbekannt“, heißt es in dem Urteil, „dass gerade die Grundschulen aufgrund des in Berlin bestehenden Personalmangels ... ihren Ausbildungspflichten nicht mehr in ausreichendem Maß nachkommen“.
Die Ursachen für das schulpolitische Debakel im Bezirk Mitte und darüber hinaus in ganz Berlin lassen sich in drei Buchstaben zusammenfassen: S P D! Die Adressaten des „Brandbriefs“ sind dementsprechend allesamt SPD-Politiker wie z.B. Bildungsstadträtin Hänisch und Bildungssenator Zöllner.
Die Probleme, die die Schulleiter in ihrem Brandbrief ansprechen, sind an den Schulen in Berlin und vor allem in Neukölln und Mitte – leider – seit Jahren bekannt. Und was macht die SPD? Sie betreibt mit Maßnahmen aus der ideologischen Mottenkiste die Vertreibung des Religionsunterrichts aus unseren Schulen, die Abschaffung des Gymnasiums und die Planung einer Einheitsschule nach sozialistischem Vorbild. Oder sie ignoriert die Probleme einfach. Wie ist sonst erklärbar, dass der Integrationsbeauftragte Berlins Günter Piening (SPD) ein Treffen der Schulleiter aus Mitte im Kanzleramt mit der Bundesintegrationsbeauftragten Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) einfach absagte? Die Leidtragenden sind einmal mehr die Kinder. Sie werden von der SPD um ihre Zukunftschancen gebracht, obwohl Deutschland auf kein einziges Talent aus Alt-Mitte, Tiergarten und Wedding verzichten kann!
Ich habe am 12. Februar das John-Lennon-Gymnasium besucht, um vor Ort mit dem Schulleiter Herrn Dr. Pfeifer – dem Unterzeichner des „Brandbriefs“ – über die Bildungsmisere in Mitte zu sprechen. Berlin muss die Bildungshauptstadt Deutschlands werden! Die Bildungsoffensive der Kanzlerin (Stichwort „Bildungsrepublik Deutschland“), die Millionen für die Schulsanierung, die die CDU-geführte Bundesregierung im Konjunkturprogramm für Berlin zur Verfügung stellt und das neue Schulprogramm der Berliner CDU („Berliner Modell“) können sich sehen lassen. Die CDU-geführten Länder schneiden bei PISA und ähnlichen Studien deutlich besser als die SPD-geführten Länder ab. Das muss sich endlich auch bei den Wählern in Berlin herumsprechen. Hierfür werde ich mich im Bundestagswahlkampf einsetzen!
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